Antje Schrupp im Netz

Warum es diese Seiten gibt

Seit einigen Jahren bin ich in der glücklichen Lage, über Dinge nachdenken und forschen zu können, die mich wirklich interessieren, und damit auch noch meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Fast alle Texte auf diesen Seiten sind entstanden, weil mich Menschen eingeladen haben, sie zu schreiben oder meine Gedanken und Ideen bei Veranstaltungen vorzutragen – Frauenprojekte, Redaktionen, Institutionen. Dafür bin ich dankbar.

Ich konnte diese Texte nur schreiben, weil es Leute gibt, die mit mir diskutieren oder die ihrerseits Texte schreiben, die mich inspirieren und neue Gedanken erschließen. Ganz besonders sind das meine Freundinnen und Freunde, die sich immer wieder auf Gespräche und Auseinandersetzungen einlassen, die Kolleginnen und Kollegen, die trotz meiner Streitlust kreativ mit mir zusammen arbeiten, sowie die Frauen, die seit vielen Jahren ein feministisches Denken vorantreiben, das von der weiblichen Differenz ausgeht, zum Beispiel Dorothee Markert und andere von den Treffen »Kultur Schaffen«, Ina Prätorius und andere Ethikerinnen, die zum Thema »gutes Leben« arbeiten, Andrea Günter und andere. Und schließlich Luisa Muraro, Chiara Zamboni und andere »Diotima«-Philosophinnen von der Universität Verona und um den Mailänder Frauenbuchladen. Inspiriert ist mein Denkprozess auch von verschiedenen Mailinglisten, etwa im Umfeld von www.flugschrift.de oder www.gutesleben.org.

Indem ich die Produkte meiner Arbeit hier allen Interessierten zur Verfügung stelle, möchte ich von dem vielen, was ich bekommen habe, auch wieder etwas zurückgeben.

Erlaubnisse und Verbote – was Ihr mit diesen Texten tun dürft und was nicht!

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